Psycho- Korporelle Energiearbeit (PKE)

Psychogische Mitarbeiterin bei AM-EN Ecuador

Vivienne Rauber
Susenbergstr. 11
CH 8044 Zürich Schweiz.

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AM-EN

Vivienne Rauber – Decoppet ist psychologische Mitarbeiterin bei der von der UNO unter­stützten Organisation AM-EN (Amor y Energía) www.fundacion-amen.org. , welche Integrale Reit­therapie für behinderte Kinder in Südamerika an­bietet. Sie leitet dort ein Projekt mit Einbezug der von ihr entwickelten Psycho- Korporellen Energiearbeit, welche es den Eltern von behinderten Kindern ermöglichen soll, nicht nur als „Co-Therapeuten“ mit Energie­arbeit ihren Kindern zu helfen, sondern auch selbst mit Visualisationsarbeit aus der kör­per­lichen Erschöpfung und psychischen Hilflosigkeit he­raus­zufinden.

Seit 1993 gibt sie Kurse in Ecuador (Quito, Loja, Machala, Bahía, Esmeraldas), in Santo Domingo, Panama, San Salvador, Honduras, Peru und Colombien.

Ihr Hauptinteresse gilt den psychologischen Problemen, welche ein behindertes Kind bei den Eltern und der ganzen Familie verursacht. Sie meint, dass es fast wichtiger ist, den Eltern aus ihrer körperlichen und psychischen Erschöpfung herauszuhelfen, als sich nur auf die Verbesserung des Gesundheitszustande des behinderten Kindes zu konzentrieren. Denn wenn die Eltern wieder ausgeglichen und zufrieden sind und eine gute Beziehung leben, wird das Kind sich nicht mehr unbewusst schuldig fühlen für die Belastung und Hoffnungslosigkeit in der Familie. In einer gesunden und fröhlichen Atmosphäre wird es nicht nur psychisch profitieren, sondern wird sich auch körperlich zum Positiven verändern können, da wir ja eine Einheit sind von Körper, Geist und Seele.

Themen die angesprochen werden sind:

  • Körperliche und psychische Erschöpfung
  • Schuldgefühle, nie genug zu tun
  • Scham ein behindertes Kind zu haben
  • Hoffnungslosigkeit
  • Wenn wir nur mehr Geld hätten, könnten wir Wunderheilungen in USA bezahle
  • Partnerschaftsprobleme
  • Probleme für die Geschwister

Ziel der Kurse ist:

  • das behinderte Kind so anzunehmen wie es ist
  • dadurch ist es nicht mehr unter dem Druck anders, besser zu sein
  • als Ehepaar weiterleben und die Beziehung pflegen
  • Zeit für sich selber finden und nehmen, um selber zufrieden den andern und dem behinderten Kind wieder besser zur Verfügung stehen zu können.

„Revista del Valle de Quito“, März 2004

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